Limesland
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Bukarest in der Nachwendezeit: Ioana Orleanu fügt in LIMESLAND Reales und Fiktionales zu einem ironisch-melancholischen Literaturabenteuer zusammen. Was mit einem Mord in der Finanzwelt und zwei Verliebten, die in Eigenregie ermitteln, anfängt, entwickelt sich zu einem Streifzug durch eine zerrüttete Gesellschaft, in der Opportunismus und Mut, Trostlosigkeit und Hoffnung kaum entwirrbar ineinander übergehen. Kann sich diese gar nicht ferne Welt verändern? PRESSESTIMMEN: „Als Wanderin zwischen zwei Welten zeichnet Orleanu das Bild eines Landes im Stillstand, gefangen zwischen den geistigen Überresten eines totalitären Regimes und den Anforderungen der Moderne.“ Sebastian Stieber, A3Kultur „In Limesland erzählt sie über einen Finanzskandal, der sich in den 90er Jahren in Rumänien ereignete, und verknüpft die Handlung mit einem Kriminalfall und einer Liebesgeschichte.“ Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine „Ioana Orleanu erzählt in einer poetischen Sprache und mit zwei Helden, die nicht so sein wollen wie alle.“ Dietmar Jacobsen, poetenladen