Der Fluch der schwarzen Inquisition
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Ritter Konrad Kornbauer, der sich nicht vor dem Teufel fürchtet, verliebt sich in das Mauerblümchen Irene Flieder. Doch Irene wird von den schwarzen Inquisitoren entführt, vergewaltigt und bekommt ein Baby, das verflucht wird. Der Fluch soll sich alle 666 Jahre für den Satan erneut an die Nachkommen vergehen, um Unheil zu erzeugen. Konrad will dies verhindern, indem er Irene befreien möchte und kommt zu spät. Der Fluch wurde schon ausgesprochen. Irene wird, nachdem sie das Kind gebar, ermordet und Konrad ebenso. 666 Jahre später erfasst der Fluch die kleine Familie Dinkel. Konrad erscheint als Geist bei Jessica und Caroline, um den Fluch zu brechen. Dabei muss er sich beeilen, da für ihn die Zeit davon läuft. Doch Caroline gewinnt Konrad schnell lieb, weil sie das Mittelalter so sehr bewundert und nimmt Konrad als ihr Vorbild. Jessica glaubt, dass es nur ein Aberglaube ist, dennoch wird sie von Zeit zu Zeit eines Besseren belehrt.