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Klams Kladde

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In seinem Prosadebüt Klam skizziert Rüdiger Görner das Porträt eines schrulligen Einzelgängers, der auf seine Weise dem Hin und Her des Lebens begegnet. Mit Ironie und Melancholie beobachtet Görner den großen »Auf-und-ab-Geher« Klam, der nicht nur seinen literarischen Ambitionen nachgeht, sondern auch seine Welt versprachlicht, um das eigene Erleben zu meistern. Klam steht als Beschreiber der Welt und seiner selbst neben dem »wirklichen« Leben, was seine Perspektive auf die großen Fragen erfrischend macht. Zehn Jahre später begegnen sich Autor und Erzählfigur erneut: Klam ist nicht nur unverändert geblieben, sondern tritt in einen produktiven Austausch mit Görner. Er ist entschlossen, seiner Wahrnehmung zu folgen und korrigiert, was er als Missverständnisse über sich selbst empfindet. Klam schreibt »zurück« und dokumentiert in einem Notizbuch, was er über Görner zu berichten weiß. Diese verstreuten Skizzen und Notate, in denen keine Namen genannt werden, verwischen die Grenzen zwischen Klam und Görner. Klam versucht, das Bild, das er selbst gezeichnet hat, zu korrigieren, und seine Selbstbeschreibungen beziehen sich oft auf seinen Autor. Die Texte aus Klams Kladde bilden mit stilistischer Eleganz ein Mosaik unserer (auch pandemischen) Zeiten und nutzen seinen verschobenen Blick für brillante Beobachtungen, die zwischen Ironie und Melancholie ein klareres Bild unserer Gegenwart zeichnen.

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Klams Kladde, Rüdiger Görner

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Erscheinungsdatum
2023
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