Vincent: Schwarz ohne Weiß
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›Vincent ist still‹, sagen sie über mich. Ein Satz, der über meinem Leben schwebt, obwohl er mich falsch beschreibt. An der Privatschule habe ich keine Freunde, aber mein großer Bruder ist der coolste Typ, den man kennen kann, sein fester Freund ist der beliebteste Junge der Schule und meistens haben die beiden auch noch das schönste Mädchen der Welt im Schlepptau. Wenn mich die drei in ihre Welt mitnehmen, wird aus einem Dachboden der Teenagerhimmel und aus Tanzen im Neonlicht der 90er Jahre wird Freiheit. In ihrer Gegenwart bin ich glücklich. Und grenzenlos dumm, weil ich ihnen jede gefährliche Lüge glaube. Ich erzähle eine Geschichte über Freundschaft, Drogen, Liebe, Sex, den Tod und das Erwachsenwerden in einer Welt ohne Helden. In der man trotzdem glücklich sein kann. Selbst dann noch, wenn sich alles schwarz gefärbt hat.