Lexikon zum religiösen Wortschatz und Brauchtum der deutschen Juden
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Gläubige Juden verfügen über einen großen Bestand an Wörtern und Wendungen aus dem religiösen Bereich. Er ist über die täglichen Gebete, den Sabbat- und Feiertagsgottesdienst, aber auch über das Talmudstudium vermittelt und kann zum Teil auch jenseits dieser ersten Gebrauchssphäre verwendet werden. Größtenteils ist er demzufolge hebräisch oder aramäisch - bei den deutschen Juden hebräisch oder aramäisch in aschkenasischer Aussprache. - In dem vorliegenden Lexikon hat Werner Weinberg eine Gesamtaufnahme dieses Wortschatzes eines durchschnittlich Gebildeten vorgelegt. Es handelt sich um einen ersten und wohl auch letzten Versuch, den Wortschatz der deutschen Juden im religiösen Bereich und seine Verwendungsweise zu dokumentieren, wie er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Juden allgemein verwendet, von der nichtjüdischen Umgebung aber kaum wahrgenommen wurde.
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Lexikon zum religiösen Wortschatz und Brauchtum der deutschen Juden, Werner Weinberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Lexikon zum religiösen Wortschatz und Brauchtum der deutschen Juden
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Werner Weinberg
- Verlag
- Frommann-Holzboog
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3772816215
- ISBN13
- 9783772816215
- Kategorie
- Sprachbücher & -lexika
- Beschreibung
- Gläubige Juden verfügen über einen großen Bestand an Wörtern und Wendungen aus dem religiösen Bereich. Er ist über die täglichen Gebete, den Sabbat- und Feiertagsgottesdienst, aber auch über das Talmudstudium vermittelt und kann zum Teil auch jenseits dieser ersten Gebrauchssphäre verwendet werden. Größtenteils ist er demzufolge hebräisch oder aramäisch - bei den deutschen Juden hebräisch oder aramäisch in aschkenasischer Aussprache. - In dem vorliegenden Lexikon hat Werner Weinberg eine Gesamtaufnahme dieses Wortschatzes eines durchschnittlich Gebildeten vorgelegt. Es handelt sich um einen ersten und wohl auch letzten Versuch, den Wortschatz der deutschen Juden im religiösen Bereich und seine Verwendungsweise zu dokumentieren, wie er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Juden allgemein verwendet, von der nichtjüdischen Umgebung aber kaum wahrgenommen wurde.