Im Herzen der Stille
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Eine moderne junge Frau, kontaktfreudig, unternehmungslustig, emanzipiert, macht eine Weltreise. Eher ungeplant begegnet sie einem Zen-Meister, der sie so beeindruckt, daß sie sich entschließt, für eine dreijährige Schulung in seinem Tempel zu bleiben. Was Maura O'Halloran beschreibt, ist bewegend für Zen-Schüler, die sich mit vielen ihrer Schwierigkeiten, vor allem in bezug auf die Meditation, das Sitzen oder „zazen“ wiedererkennen, genauso wie für jeden anderen, der versucht, bewußt zu leben. Denn es ist der Alltag, der beschrieben wird und mit dem jeder auf seine Weise Probleme hat. Die Erlebnisse von Maura O'Halloran sind übertragbar, denn das soziale Leben in einem Zen-Kloster bietet die gleichen menschlichen Konflikte wie unser Alltag.