Verloren in Peking
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Hei Ma ist das Pseudonym eines bekannten chinesischen Autors, Jahrgang 1960. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, schildert er auf ironische Weise das Pekinger Alltagsleben, angesiedelt zwischen ökonomischem Aufbruch und uralten Kulturtraditionen. Im Mittelpunkt stehen acht Familien und ihre Probleme: mit dem Wasser, den Kindermädchen, der Karriere, den Intrigen untereinander, dem Kampf um ein größeres Zimmer, der Zuzugsgenehmigung für die Ehefrau, mit alten und neuen Seilschaften am Arbeitsplatz und Verunsicherung durch wirtschaftliche Reformen.
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