Erzgebirgische Weihnachtsträume
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Im Weihnachtszimmer sind sie wieder aufgebaut: die stolze fünfstöckige Pyramide, der rauhe Bergmann, Lichterengel, auch ein „neumodischer“ Adventskranz - und als „Neuling“ ein silberner Leuchter. Sofort entspinnt sich eine rege Unterhaltung zwischen den Figuren, die sich einiges zu erzählen haben - bis sie erschöpft einschlafen. Nur der Lichterengel schläft keinesfalls so fest wie die anderen und hat einen wundersamen Traum: Er möchte die Geschichte des erzgebirgischen Weihnachtslandes in alle Welt tragen, berichten aus Städten und Dörfern, in denen all die Weihnachtsherrlichkeiten entstehen. So gelingt es, dem Leser unterhaltsam die Historie des Erzgebirges nahezubringen! Inhalt: Die Geschichte vom Weihnachtszimmer und den Pyramiden; Die Geschichte vom „Miriquidi“, dem Dunkelwald; Die Geschichte vom Bergmann; Die Geschichte der Bergparaden, der Bergspinnen und der Schwibbögen; Die Geschichte von den Laufleuchtern, auch „Pyramiden“ genannt; Die Geschichte vom Nußknacker; Die Geschichte von den Reifendrehern; Die Geschichte von den Reifentieren und der Geheimniskrämerei der Reifendreher; Die Geschichte von den Räuchermännern (und -frauen); Die Geschichte von den Crottendorfer Kegeln und dem Karl Stülpner; Die Geschichte von Krippen und Weihnachtsbergen, Spieldosen und Kurrendesängern; Die Geschichte vom Weihnachtsengel und seiner Idee, die Rauhnachtgeschichten hinaus in die Welt zu tragen.