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Der zweite Band des Weltbestsellers 'Ein Exorzist erzählt' beleuchtet die wachsende Suche von zwölf Millionen Italienern nach Hilfe bei Magiern, Kartenlegern und in spiritistischen Sitzungen. Gabriele Amorth, seit 1986 Exorzist in Rom, kritisiert die Kirche für ihre Vernachlässigung des von Christus befohlenen Befreiungsdienstes. Er erinnert an die Worte von Papst Paul VI., der auf die Gefahren hinwies, die durch den Einfluss des Bösen in die Kirche eindrangen. Unter Amorths Einfluss entstand eine Gegenbewegung, die durch seinen ersten Band, der in 16 Auflagen und 14 Sprachen erschienen ist, verstärkt wurde. Der neue Band ergänzt seine Erfahrungen in einer Zeit, in der Satanismus in vielen Ländern alarmierend zunimmt und selbst vor Menschenopfern nicht haltmacht. Amorths Werke decken eine Fülle von Informationen auf, die vielen Priestern und Gläubigen unbekannt sind, aber für den Kampf gegen die Dunkelheit unerlässlich sind. Jesus gab seinen Jüngern die Kraft, Dämonen auszutreiben. Amorth zeigt auf, welche Strategien die Kirche anwenden muss, um den Auftrag Christi zu erfüllen und den Mächten des Bösen entgegenzutreten.
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Neue Berichte eines Exorzisten, Gabriele Amorth
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- 1998
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- (Paperback)
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