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Wort Gottes und Schuld Israels

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Israel hat in der Exilszeit ein reiches literarisches Schaffen hervorgebracht, wobei für Palästina vor allem die Deuteronomisten und - voneinander unberührt - für Babylon der anonyme Prophet Deuterojesaja zu nennen sind. Das Abhängigkeitsverhältnis änderte sich in der weiteren Entstehungsgeschichte der literarischen Werke. In der fortschreibenden Tradierung der prophetischen Überlieferungen in Jes 40-55 lassen sich in nachexilischer Zeit selektive und modifizierte Anleihen an die deuteronomistische Theologie finden. Die Autorin verfolgt dieses Phänomen mit Hilfe von traditionsgeschichtlichen Untersuchungen zu Jes 40-55. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen

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Wort Gottes und Schuld Israels, Antje Labahn

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Erscheinungsdatum
1999
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