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Aufgezwungen und geliebt
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Kriegsende ’45: Nach einer Vergewaltigung bekommt Elisabeth, Diakonisse im Erzgebirge, einen Sohn. Er wächst bei ihr auf, geht zur Schule, macht eine Lehre und geht zur Armee. Doch eines Tages wird der Mutter die Nachricht von seinem Tod überbracht. Das ihr aufgezwungene Kind lebt nicht mehr. Karl-Heinz Schmidt hat das Leben von Elisabeth und ihrem Sohn aufgezeichnet. Behutsam und liebevoll beschreibt er, wie sie mit ihrem Schicksal umgegangen ist und welchen Halt ihr der christliche Glaube gab.
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1999
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