Ben - Vogel aus der Fremde
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Der autobiografische Roman Sandforts beginnt 1935. Der fünfjährige Ben emigriert mit seiner Mutter und seinem Stiefvater von Hamburg nach Kopenhagen. In der Schule freundet sich Ben mit dem nicht-jüdischen Arztsohn Kristian an. Dessen Familie behandelt ihn wie einen Adoptivsohn. Ihr Haus wir zu Bens Zufluchtsort vor Mutter und Stiefvater. 1943 wird Ben auf der Flucht in das neutrale Schweden von den Nazis gefasst und in das »Vorzugs-KZ« Theresienstadt deportiert. Als Trompetenspieler wird er in das »Stadtorchester« des Ghettos aufgenommen, in dem viele berühmte jüdische Musiker spielen. Sie führen auch die Kinderoper »Brundibar« auf. Mit den Augen des 13-Jährigen erzählt Ben von seiner Gefangenschaft, von seiner Befreiung durch das dänische Rote Kreuz im April 1945 und von dem offenen Antisemitismus vieler Dänen vor und nach seiner Rückkehr.
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