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Bridport, Maine, nahe der kanadischen Grenze. Der erste Schnee des Winters fällt, als die Leiche einer jungen Frau am Waldrand entdeckt wird. Ihr entstelltes Gesicht lässt vermuten, dass sie von einem Bären angegriffen wurde. Doch Detective Michael Calhoun bezweifelt, dass Madeleine Ross tatsächlich das Opfer eines Grizzlys wurde. Der Fundort ist von Geschichten umrankt: Hier stand einst Fort Winter, eine der ersten europäischen Siedlungen in Nordamerika. Lange vor den weißen Siedlern lebte der Stamm der Souriquois-Indianer, für die dieser Boden heilig war. Ein Archäologen-Team, zu dem auch Madeleine gehörte, arbeitet daran, die Spuren der Vergangenheit freizulegen. Jessica Ross reist aus England an, um die Angelegenheiten ihrer Schwester zu regeln und sich um deren Tochter Freya zu kümmern. Sie erkennt schmerzhaft, dass man den Geistern der Vergangenheit nicht entkommen kann. Auch Michael wird von seiner eigenen Geschichte eingeholt: Bei den Ermittlungen stößt er auf Schamanentum, Aberglauben und alte indianische Rituale. Zudem trifft er auf seinen ehemaligen Jugendfreund Innis Graham, der offenbar mehr als nur Freundschaft mit der Toten verband. Ein literarischer Krimi, in dem die Vergangenheit selbst zum Detektiv wird – ideal für einen gemütlichen Leseabend.
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Winter des Bären, Paul Bryers
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- 2001
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- (Paperback)
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