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Gebetsliteratur der frühen Neuzeit als Hausfrömmigkeit

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Gebetbücher stellten einen Großteil des Erbauungsschrifttums der Frühen Neuzeit dar, die durch die Bedürfnisse der Reformation und eine neue Frömmigkeitshaltung veranlasst wurden. Die 14 Beiträge dieses Bandes geben einen Überblick über die Gebetsliteratur, der dieses komplexe Gebiet auf Formen und Funktionen konzentriert und das Gebetbuch vor allem in seiner Bedeutung für die Hausfrömmigkeit betrachtet. Dabei bleiben Gattungsprobleme nicht ausgeklammert. Katholische wie protestantische Gebetsliteratur wurde interkonfessionell benutzt. Die Forschungsbeziehungen zwischen den Niederlanden und Deutschland erwiesen sich für die Problematik als besonders fruchtbar.

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Gebetsliteratur der frühen Neuzeit als Hausfrömmigkeit, Ferdinand van Ingen

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2000
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