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Römisches Buchwesen um die Zeitenwende

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Die vorliegende Studie hat sich zum Ziel gesetzt, abschließend zu klären, ob der römische Ritter T. Pomponius Atticus (100-32 v. Chr.) als Verleger der Werke Ciceros und anderer angesehen werden kann, bzw. welche Funktion er im Rahmen der antiken Buchverbreitung erfüllte. Darüber hinaus vermittelt die Arbeit Einsichten in die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen des Buchhandels und der privaten Buchverbreitung im Rom zur Zeitenwende. Den ersten Teil der Arbeit bilden ein Überblick über den sozial-, geistes-, wirtschafts- und rechtshistorischen Kontext, Studien zum römischen Buchhandel und zur privaten Buchverbreitung der ausgehenden Republik und der frühen Kaiserzeit sowie eine ausführliche wortgeschichtliche Analyse des zentralen Begriffes ‘edere‘. Im Anschluss daran erfolgt im zweiten Teil eine detaillierte Interpretation aller verfügbaren Quellen, insbesondere der Atticus-Briefe Ciceros.

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2001

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