Teresa
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Die wilden Jahre zwischen den beiden Weltkriegen, die Zeit der täglich wechselnden politischen Allianzen, der Kriegsgewinnler und schönen Frauen, der Hasardeure, Spione und Agenten, der bahnbrechenden künstlerischen Neuerungen und aufsteigenden Gewaltherrscher ist der Rahmen, in dem sich die Liebesgeschichte zwischen der unergründlichen Teresa und dem amerikanischen Soldaten Ernest Hemingway entfaltet. Der Leser folgt ihr von Athen über Korsika, Mailand, Fiume und Paris nach Konstantinopel mitten in die Wirren des Krieges zwischen Griechenland und der Türkei. Teresa wird die Geliebte von Politikern und Künstlern, von Dichtern und Kriegshelden. Sie trifft D'Annunzio, Braque, Matisse und Picasso, die Mistinguett und Sarah Bernhardt und immer wieder Hemingway, inzwischen Kriegsberichterstatter für eine kanadische Zeitung. In ihrer Nähe immer auch der undurchsichtige, schwerreiche griechische Waffenhändler Basile Zacharof, der Geschäfte mit allen macht, mit Engländern und Franzosen, Griechen und Türken. Im türkischen Konstantinopel begegnet Teresa ihrem Schicksal: Kemal Atatürk.