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Nicht ohne Hoffnung

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Geboren in Danzig, wächst Pfürtner in einem multikulturellen Umfeld auf, bis 1933 die NS-Ideologie die Gesellschaft verändert. Auf der Suche nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung beginnt er 1942 ein Studium der Medizin und Philosophie in Kiel, wird jedoch wegen „Hoch- und Landesverrats“ verhaftet. Ein Prozess vor dem Volksgericht steht bevor. In Einzelhaft stellt sich ihm die Frage nach dem Lebenssinn als radikale Krise dar, doch er findet den Weg zu persönlichem Glauben, Hoffnung und Vertrauen in die Kraft der Liebe. Unerwartet wird er freigelassen, sieht sich jedoch einem Studienverbot und „Frontbewährung“ in Russland gegenüber. Während dieser Zeit hat er prägende Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Krieges erlebt er Elend, Flucht und Vertreibung, und viele stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts. Pfürtner wird bekannt durch sein Eintreten für einen verantworteten Glauben, Gewissensfreiheit, Menschenrechte, eine persönliche Sexualmoral und die Ökumene der getrennten Christen. Er war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. 2007 erhielt er den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“.

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Nicht ohne Hoffnung, Stephan Pfürtner

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2001,
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