Martin Buber im Gespräch mit Gott und den Menschen
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Erstmals veröffentlichte, persönliche Erinnerungen an den großen jüdischen Religionsphilosophen und Schriftsteller lassen Martin Buber für unsere Zeit lebendig werden. Eleonore Beck und Gabriele Miller zeichnen das Bild eines Menschen, für den das „In-der-Welt-Sein“ und das „Bei-Gott-Sein“ nicht Theorie waren, sonderm gelebte Wirklichkeit.--- Am Anfang dieses Jahres jährte sich der Geburtstag des großen jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber zum 125. Mal. Die beiden Theologinnen Eleonore Beck und und Gabriele Miller kannten Martin Buber, den bedeutenden jüdischen Denker und Religionsphilosophen, persönlich. Die Beiträge sind sehr unterschiedlich. Da steht Biografisches neben Dialogischem, Chassidisches und Biblisches nebeneinander. Trotz der Kürze oder gerade deshalb sind die Beiträge so verfasst, dass sie verständlich einen umfassenden und tiefen Einblick in die Gestalt Martin Bubers und sein Werk vermitteln können. Rezension aus „Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln“ 29/2003