Das Haus am Hügel
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Die steirische Familiensaga erzählt das Schicksal dreier Frauen im 20. Jahrhundert, die in ihrer Gegensätzlichkeit durch ihre Herkunft und das Geheimnis einer Porzellandose miteinander verbunden und deren Leben eng ineinander verwoben sind: Johanna, eine außergewöhnlich schöne Frau, Kind einer armen Keuschlerfamilie in Tieschen. Ihre Tochter Leopoldine wird während des Zweiten Weltkrieges geboren und im Internat einer Klosterschule erzogen. Ihr Vater, den sie sehr vermisst, ist vom Krieg nicht zurückgekehrt. Als sie und ihr Gatte im Süden Frankreichs bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen, wird ihre Tochter Julietta zu ihrer Großmutter in die Steiermark gebracht. Julietta ist eigenwillig, hoch begabt und trägt in sich eine tiefe Heimatliebe. Im Haus am Hügel lernt sie Onkel Joe kennen, der sie lehrt, das Leben aus mehreren Perspektiven zu betrachten.