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Wie der Floh dem Menschen half

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Der Urzeitmensch Heyo wird von einem frechen kleinen Floh gepiesackt. Als der Floh keine Ruhe gibt, wehrt sich Heyo mit einem Stein – und entdeckt dabei, dass ein Stein ein wunderbares Werkzeug ist: um Tiere zu verjagen, Felle weich zu klopfen, Feuer zu entfachen. Da richtet sich Heyo eine gemütliche Höhle ein: mit einem Feuer, an dem er sich wärmen und Speisen zubereiten kann. Doch der Floh lässt ihn noch immer nicht in Frieden. Ein ebenso lustiges wie spannendes Bilderbuch, das Kindern die wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen der Menschheitsgeschichte nah bringt – am Beispiel Heyos und des frechen kleinen Flohs. Vor langer, langer Zeit lebte im großen Wald ein wilder Mann. Er ernährte sich von Honig und Beeren, schlief auf der Erde und deckte sich mit Laub zu. Eines Tages fand er einen toten Wolf, mit dessen Fell er sich warm halten konnte. Leider kam auf diesem Weg ein ungebetener Gefährte zu ihm - der Floh. Doch dieser lästige Geselle liefert den Anstoß zu einer sehr wichtigen Entdeckung. Die witzige Vorlesegeschichte und die schönen Bilder machen Kindern ab ca. 5-6 Jahren Spaß und vermitteln ganz nebenbei viel Wissenswertes über die Steinzeit. (Besprechung in „Neue Kinder- und Jugendbücher“ Herbst 2003 Stiftung Lesen)

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Wie der Floh dem Menschen half, Waldemar Drichel

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Erscheinungsdatum
2003
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