Jesus und die Kanaanäerin (Matthäus 15, 21 - 28)
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Die Begegnung zwischen Jesus und der Kanaanäerin (Mt.15, 21-28) ist eine der provokantesten Szenen des Evangeliums. Jesus weist den Hilferuf einer Heidin für ihre kranke Tochter zunächst schroff zurück, die aber bleibt hartnäckig und überwindet schließlich seinen Widerstand. Damit wird sie zum Vorbild für den Glauben und die Erzählung zum ersten Beispiel für die Überwindung der Grenze zwischen Juden und Heiden. Von der Alten Kirche bis in die Gegenwart ist regelmäßig über diesen Text gepredigt worden. So haben sich mit ihm beispielsweise Luther, Prediger der Erweckungsbewegung und feministische Theologinnen unserer Zeit auseinander gesetzt. Fünfundzwanzig unveröffentlichte Predigten aus der Nordelbischen Kirche von 1997 zeigen die hohe Aktualität, aber auch die Prägekraft zeitübergreifender Auslegungsmuster. Die Arbeit ist ein Plädoyer für die stärkere Einbeziehung der Predigtgeschichte in das homiletische Verfahren und dokumentiert den produktiven Deutungsprozess Predigt. Dr. Christa Usarski ist Gemeindepastorin in Hamburg. Zielgruppen: TheologInnen.
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Jesus und die Kanaanäerin (Matthäus 15, 21 - 28), Christa Usarski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Jesus und die Kanaanäerin (Matthäus 15, 21 - 28)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christa Usarski
- Verlag
- Kohlhammer
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3170185330
- ISBN13
- 9783170185333
- Reihe
- Praktische Theologie heute
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Begegnung zwischen Jesus und der Kanaanäerin (Mt.15, 21-28) ist eine der provokantesten Szenen des Evangeliums. Jesus weist den Hilferuf einer Heidin für ihre kranke Tochter zunächst schroff zurück, die aber bleibt hartnäckig und überwindet schließlich seinen Widerstand. Damit wird sie zum Vorbild für den Glauben und die Erzählung zum ersten Beispiel für die Überwindung der Grenze zwischen Juden und Heiden. Von der Alten Kirche bis in die Gegenwart ist regelmäßig über diesen Text gepredigt worden. So haben sich mit ihm beispielsweise Luther, Prediger der Erweckungsbewegung und feministische Theologinnen unserer Zeit auseinander gesetzt. Fünfundzwanzig unveröffentlichte Predigten aus der Nordelbischen Kirche von 1997 zeigen die hohe Aktualität, aber auch die Prägekraft zeitübergreifender Auslegungsmuster. Die Arbeit ist ein Plädoyer für die stärkere Einbeziehung der Predigtgeschichte in das homiletische Verfahren und dokumentiert den produktiven Deutungsprozess Predigt. Dr. Christa Usarski ist Gemeindepastorin in Hamburg. Zielgruppen: TheologInnen.