Jerusalemer Tagebuch 2003/2004
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Der Autor dieses Jerusalemer Tagebuches verbrachte als Studiendekan des 30. Theologischen Studienjahres an der Abtei Hagia Maria Sion zum zweiten Mal in seinem Leben mehrere Monate in der heiligen Stadt. Das Tagebuch befasst sich mit dem Zeitraum vom 1. September 2003 bis zum 16. April 2004. Obwohl es am Ablauf des Kalenders entlang geht, begnügt es sich nicht mit dem bloßen Berichten, sondern versucht das Erlebte auch zu reflektieren, indem es theologische, spirituelle und politische Fragen miteinander verflicht und immer wieder neu auf den einzigartigen Ort und das einzigartige Land Israel/Palästina bezieht, wo heute Judentum, Christentum und Islam auf so engem Raum leben und zueinander finden müssen. Das Tagebuch ist für alle geschrieben, die Jerusalem aus eigener Erfahrung kennen oder die in Jerusalem gerne studieren oder auf gewisse Zeit dort leben möchten. Es richtet sich aber auch an jene, die als Pilger die heilige Stadt besucht haben oder besuchen werden. Der Autor ist Prof. em. für Dogmatik an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Bonn und Leiter der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk.