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Ökonomische Analyse des fair value accounting

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Diese Arbeit wurde mit dem Ernst-Zander-Preis 2005 der Ruhr-Universität Bochum ausgezeichnet. Die elementare Frage, inwiefern die derzeit noch vorherrschende Bilanzierung auf der Basis historischer Anschaffungs- und Herstellungskosten durch eine aktuellere und daher markt- bzw. barwertbezogene «Fair Value»-Bewertung ersetzt werden sollte, gehört derzeit zu den «heißesten Eisen» in der internationalen Rechnungslegung. Dementsprechend kontrovers werden derzeit die Vorzüge und Problemfelder einer bilanziellen Fair Value-Bewertung in Theorie und Praxis diskutiert – nicht selten fällt hierbei das Schlagwort einer kommenden «Revolution» in der Rechnungslegung. Um den derzeitigen Trend zur Fair Value-Bewertung konzeptionell würdigen zu können, ist es allerdings mit Schlagwörtern nicht getan. Vielmehr bedarf es hierzu einer strikten Orientierung an den mit der Rechnungslegung verfolgten Zwecken. In dieser Arbeit wird daher das Fair Value Accounting einer umfassenden Zweckmäßigkeitsanalyse unterzogen, auf deren Grundlage Gestaltungsvorschläge eines Fair Value Accounting de lege ferenda entwickelt werden.

Buchvariante

2006, paperback

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