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Der Bischof als Seelsorger in historischer, systematischer und praktischer Sicht

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Das Zweite Vatikanische Konzil war theologisch bemüht, den Glauben an den Menschen in den Glauben an Gott zu integrieren. Dieses Bemühen blieb auch nicht ohne Auswirkungen auf die seelsorgerliche Spiritualität wie auch auf die praktische Pastoral. Diese stellt heutzutage hohe Anforderungen an die Seelsorger. Von ihnen wird theologische, psychologische, methodisch-didaktische, liturgische, organisatorische und geistliche Kompetenz verlangt. Je nach Funktion, Priester, Ständiger Diakon oder Pastoralassistent können diese Anforderungen bzw. Überforderungen ein unterschiedliches Gesicht haben. Anhand der Fragestellung wird in drei Schritten eine bischöfliche Seelsorge für die Seelsorger skizziert: Ausgangspunkt ist das Verständnis von „Seelsorge“, die kommunikativ, heilshandelnd und begleitend ist. Der zweite Schritt widmet sich dem Bischofsamt, aus geschichtlicher und theologischer Perspektive. Die beiden ersten Schritte werden durch den Dritten: „Der Bischof als Seelsorger“ miteinander verbunden. Es geht darum das Verständnis von Seelsorge in Reflexion mit dem Handeln Jesu anhand der Emmausperikope (vgl. Lk 24,13-35) zu verbinden und daraus eine bischöfliche Seelsorge für Seelsorger zu beschreiben, wobei in diesem Zusammenhang dem Weihbischof darin eine zentrale Rolle zu kommt.

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2006

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