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Zwischen Atum und Mohrenland

Eine theologische Relecture narrativer Texte Werner Bergengruens unter besonderer Berücksichtigung ihrer geschichtstheologischen Möglichkeiten und Grenzen

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  • 258 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Viele Buchtitel Werner Bergengruens (1882-1964) standen bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts auf den Leselisten der Schulen. Manche seiner Werke, wie 'Der Großtyrann und das Gericht' wurden Bestseller. Warum aber werden heute Texte Bergengruens nicht mehr in der Weise gelesen wie Werke seiner Zeitgenossen Thomas Mann oder Bert Brecht? Manche sehen darin das Resultat einer Ideologisierung des Literaturbetriebes in den späten 60er Jahren, dem viele der sogenannten christlichen Dichter zum Opfer gefallen seien. Ulrich T. G. Hoppe versucht dagegen dieser Frage nicht aus dem Blickwinkel des Literaturbetriebes, sondern als Theologe nachzugehen. Er sieht in der Prosa Bergengruens einen wichtigen mentalitätsgeschichtlichen Impuls, um die theologische Problematik von göttlicher Fügung und menschlicher Freiheit im Auge zu behalten.

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Zwischen Atum und Mohrenland, Ulrich T. G. Hoppe

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Erscheinungsdatum
2007
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