Goldenes Leuchten hinter dem Grau
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Der autobiographische Tatsachenbericht der evangelischen Missionarin Irmgard Horndasch über ihre seit 1959 währende Arbeit in Papua-Neuguinea; authentisch bis ins Detail, episodenreich, ungeschminkt, spannend, unterhaltsam und informativ-lehrreich zugleich; stets jenseits trügerisch-schöner Exotismen, hart und unmittelbar angesiedelt im realen Lebenskampf der Einheimischen und der dortigen Bildungs- und Missionsarbeit. Irmgard Horndasch, geb. 1931 im Zentrum Berlins, Ende 1950 Verlassen der DDR aus politischen Gründen, 1951 Abitur in Westberlin, 1951-53 Aufenthalt in Schweden, 1953-55 Studium der Pädagogik in Erlangen, 1955/56 Arbeit als Lehrerin, 1957 Ausreise nach Papua-Neuguinea, 1958 Heirat mit Heinrich Bergmann, der im Folgejahr tödlich verünglückt, 1959-1975 als Alleinstehende Arbeit unter Einheimischen in Papua-Neuguinea (u. a. Schulgründungen und Einführung der Frauenbildung), 1975 Heirat mit Helmut Horndasch, seitdem bis heute gemeinsame Arbeit in Institutionen und bei der Fortbildung einheimischer Mitarbeiter. - Weitere Veröffentlichungen: „Gott ist überall zuhause“, „Rings um den Saruwaged“ (beide Bücher erschienen unter dem Namen „Irmgard Bergmann“), „Sturz in den Dschungel“ (1979) und „Frauen bahnen den Weg/Aufbrüche in Papua Neuguinea“ (1994).