Entwicklung einer Gesamtmethodik zur virtuellen Planung und Bewertung von Prozessketten am Beispiel des Walzprofilierverfahrens
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Der Zwang zur Kostenreduktion veranlasst Automobilhersteller, über den Einsatz innovativer Fertigungsverfahren nachzudenken. Das Walzprofilieren bietet als kontinuierliches Biegeumformverfahren den Vorteil einer kontinuierlichen Produktionsweise entlang der Bauteillängsachse - ähnlich der natürlichen Fließproduktion in der chemischen Industrie. Die Profiliereinheit kann mit weiteren, auch technologisch neuen Arbeitsstationen, wie z. B. Füge- bzw. Biegestation, als zusammenhängende Prozesskette zu einer Profilierlinie aufgebaut werden. Die verfahrensspezifische Anlagen- und Werkzeugflexibilität in Verbindung mit geringen Investitionskosten bildet die Grundlage für eine wirtschaftliche Herstellung von unterschiedlichen Profilquerschnitten und Teilevarianten. Im Gegensatz zum nahezu technisch ausgeschöpften Tiefziehprozess besitzt das Walzprofilierverfahren für die Herstellung von Strukturbauteilen der Fahrzeugkarosserie somit erhebliche, bisher noch ungenutzte Rationalisierungspotentiale. Im Rahmen der Arbeit werden diese anhand der Analyse der Prozesskette technologisch und wirtschaftlich untersucht.
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Entwicklung einer Gesamtmethodik zur virtuellen Planung und Bewertung von Prozessketten am Beispiel des Walzprofilierverfahrens, Daniel Enge
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Entwicklung einer Gesamtmethodik zur virtuellen Planung und Bewertung von Prozessketten am Beispiel des Walzprofilierverfahrens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Daniel Enge
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3832260196
- ISBN13
- 9783832260194
- Reihe
- Innovationen der Fabrikplanung und -organisation
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Zwang zur Kostenreduktion veranlasst Automobilhersteller, über den Einsatz innovativer Fertigungsverfahren nachzudenken. Das Walzprofilieren bietet als kontinuierliches Biegeumformverfahren den Vorteil einer kontinuierlichen Produktionsweise entlang der Bauteillängsachse - ähnlich der natürlichen Fließproduktion in der chemischen Industrie. Die Profiliereinheit kann mit weiteren, auch technologisch neuen Arbeitsstationen, wie z. B. Füge- bzw. Biegestation, als zusammenhängende Prozesskette zu einer Profilierlinie aufgebaut werden. Die verfahrensspezifische Anlagen- und Werkzeugflexibilität in Verbindung mit geringen Investitionskosten bildet die Grundlage für eine wirtschaftliche Herstellung von unterschiedlichen Profilquerschnitten und Teilevarianten. Im Gegensatz zum nahezu technisch ausgeschöpften Tiefziehprozess besitzt das Walzprofilierverfahren für die Herstellung von Strukturbauteilen der Fahrzeugkarosserie somit erhebliche, bisher noch ungenutzte Rationalisierungspotentiale. Im Rahmen der Arbeit werden diese anhand der Analyse der Prozesskette technologisch und wirtschaftlich untersucht.