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Personen- und Güterverkehr gehören nach wie vor zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren unserer Zeit und sind Deutschlands Grundlage für Fortschritt, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig stellt der individuelle Personenverkehr – als zentraler Bestandteil der individuellen Mobilität – aber auch ein Stück Lebensqualität, Selbstverwirklichung und persönliche Freiheit dar. Durch die Befriedigung dieser Bedürfnisse und die Zunahme des Güterverkehrsaufkommens ist jedoch auch das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Mit dieser Steigerung ging die Zunahme der negativen Folgen wie Unfälle und Staus einher. Im EU-Weißbuch haben sich die Mitgliedstaaten deshalb verpflichtet, die jährliche Anzahl von Verkehrstoten bis 2010 im Vergleich zum Jahr 2000 zu halbieren (Europäische Kommission, 2001, 2002). Ca. 40800 Verkehrstote waren 2000 innerhalb der EU zu verzeichnen, 7503 davon in Deutschland (Europäische Kommission, 2002). Welches Ausmaß an Anstrengung hinter der erfolgreichen Umsetzung dieser Forderung steckt, eröffnet sich erst, wenn die Anzahl der jährlichen Verkehrsopfer von 1990 bis 2000 betrachtet wird: Seit 1997 wird die Differenz der Verkehrstoten zum Vorjahr geringer. Wird dieser Trend zugrunde gelegt, wird die Anzahl der Verkehrstoten lediglich um ein Fünftel statt der angestrebten Hälfte verringert.

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2007

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