Wissenschaftsverlage zwischen Professionalisierung und Popularisierung
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Aus dem Inhalt (insgs. 10 Beiträge): M. Estermann, Der Verlag Salomon Hirzels in der historistischen Frühzeit der Germanistik F. Bernstein, Die „Weidmänner“ und Theodor Mommsens leidenschaftliche Römische Geschichte M. Nissen, Zwischen Wissenschaft und Wissensvermittlung: Die Bibliothek deutscher Geschichte im J. G. Cottaverlag A. Schwarz, Die Popularität der Popularisierung: Allgemeinverständliche Bücher über Naturwissenschaften und ihr Erfolg im 19. Jahrhundert H. P. Brogiato, „Baedeker“ und „Stieler“. Die Rolle des Verlagswesens zwischen Popularisierung und Professionalisierung der Geographie im 19. Jahrhundert H. Müller, Im Netz der Wissenschaft um 1900: Traditionsgebundenheit und Rollenverständnis im Verlagsunternehmen von Walter de Gruyter U. Schneider, Mathematik im Verlag B. G. Teubner − Strategien der Programmprofi lierung und der Positionierung auf einem Teilmarkt während des Kaiserreichs S. Stöckel, Medizinjournale − Foren der scientific community oder verlagseigener Publikationspolitik? V. R. Remmert, „Zensor für die mathematische Literatur“? Aspekte mathematischen Publizierens zwischen 1933 und 1945 O. Blaschke, Sind deutsche Verlage anders? Ein überfälliges Plädoyer für den Einzug der internationalen Komparatistik in die Buchhandelsgeschichte