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Die Schrift als Zeuge analoger Gottrede
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Negative Theologie geht ähnlich der jüdisch-christlichen Mystik davon aus, dass Gott unbegreiflich ist und dass von ihm nicht gesprochen werden kann wie über einen beliebigen Gegenstand. Bruckmann wendet sich im Rahmen einer Theologie der Schrift(lichkeit) den Texten des Augustinus zu und weist nach, dass im Christentum ein Zusammenhang besteht zwischen der Unbegreiflichkeit Gottes und der Tatsache, dass die Selbstmitteilung Gottes in der Hl. Schrift in schriftlicher Form vorliegt.
Buchvariante
2008, paperback
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