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Kompatibilitätsorientierte Entwicklungsmethodik für softwareintensive mechatronische Systeme
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Die Beherrschung der Kompatibilität der Softwareanteile eines mechatronischen Systems ist Gegenstand der Dissertation Kompatibilitätsorientierte Entwicklungsmethodik für softwareintensive mechatronische Systeme. Der Autor stellt ein neuartiges Konzept zur Identifikation und Beschreibung kompatibilitätsrelevanter Eigenschaften eines Entwicklungsgegenstands für unterschiedliche Entwicklungsphasen vor. Aufgrund der Strukturierung des Komplexes Kompatibilität nach Verträglichkeit, Konformität und Konsistenz kann die Kompatibilität frühzeitig berücksichtigt und über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg verfolgt werden. Unterstützt wird dies durch ein methodisches Vorgehen, das auf die Konzepte der modellbasierten Entwicklung zurückgreift und drei sich ergänzende Sichten zur Modellierung der kompatibilitätsrelevanten Eigenschaften anbietet.
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Kompatibilitätsorientierte Entwicklungsmethodik für softwareintensive mechatronische Systeme, Benno Stützel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- (Paperback)
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- Titel
- Kompatibilitätsorientierte Entwicklungsmethodik für softwareintensive mechatronische Systeme
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Benno Stützel
- Verlag
- Sierke
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3940333891
- ISBN13
- 9783940333896
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Beherrschung der Kompatibilität der Softwareanteile eines mechatronischen Systems ist Gegenstand der Dissertation Kompatibilitätsorientierte Entwicklungsmethodik für softwareintensive mechatronische Systeme. Der Autor stellt ein neuartiges Konzept zur Identifikation und Beschreibung kompatibilitätsrelevanter Eigenschaften eines Entwicklungsgegenstands für unterschiedliche Entwicklungsphasen vor. Aufgrund der Strukturierung des Komplexes Kompatibilität nach Verträglichkeit, Konformität und Konsistenz kann die Kompatibilität frühzeitig berücksichtigt und über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg verfolgt werden. Unterstützt wird dies durch ein methodisches Vorgehen, das auf die Konzepte der modellbasierten Entwicklung zurückgreift und drei sich ergänzende Sichten zur Modellierung der kompatibilitätsrelevanten Eigenschaften anbietet.