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Im Jahr 2008 wurde der ÖRK 60 Jahre alt. Dieses Jubiläum nehmen namhafte Theologen/innen zum Anlass, um „wegweisende Impulse des ÖRK aus sechs Jahrzehnten“ vorzustellen. Das geschieht unter fünf Gesichtspunkten: 1. Stationen, 2. Neue Beziehungen zwischen Kirchen, 3. Konturen der Einheit der Kirche, 4. Bewährungsfelder und 5. Ausblicke. Auf diese Weise entsteht ein buntes Spektrum von Beiträgen, die wichtige Entwicklungen und Initiativen des ÖRK wieder ins Gedächtnis rufen wie seine 4. Vollversammlung „Siehe, ich mache alles neu“ (Jürgen Moltmann), die Beziehungen der EKD und der Kirchen in der DDR zum ÖRK in Genf (Heinz Joachim Held und Heino Falcke), katholische und orthodoxe Beteiligung (Peter Neuner, Constantin Miron), der Lima-Prozess zu Taufe, Eucharistie und Amt (Ulrich Kühn), das Programm zur Bekämpfung des Rassismus (Baldwin Sjollema), Frauen und Männer (Elisabeth Moltmann-Wendel), der Konziliare Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Befreiung der Schöpfung (Ulrich Duchrow) u. a. m. Den Abschluss dieser informativen und gut lesbaren Sammlung macht der frühere Generalsekretär des ÖRK Konrad Raiser mit einem Ausblick in die ökumenische Bewegung des 21. Jahrhunderts. In allen Beiträgen kommen „Hoffnungswege“ zur Sprache, die die Kirchen dem ÖRK verdanken und die das Blickfeld für Christen in Deutschland enorm erweitert haben. Die beiden Herausgeber, Hans-Georg Link und Geiko Müller-Fahrenholz, waren selber jahrelang beim ÖRK in Genf tätig.
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Hoffnungswege, Hans Georg Link
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- (Paperback)
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- Titel
- Hoffnungswege
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Georg Link
- Verlag
- Lembeck
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3874765792
- ISBN13
- 9783874765794
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Im Jahr 2008 wurde der ÖRK 60 Jahre alt. Dieses Jubiläum nehmen namhafte Theologen/innen zum Anlass, um „wegweisende Impulse des ÖRK aus sechs Jahrzehnten“ vorzustellen. Das geschieht unter fünf Gesichtspunkten: 1. Stationen, 2. Neue Beziehungen zwischen Kirchen, 3. Konturen der Einheit der Kirche, 4. Bewährungsfelder und 5. Ausblicke. Auf diese Weise entsteht ein buntes Spektrum von Beiträgen, die wichtige Entwicklungen und Initiativen des ÖRK wieder ins Gedächtnis rufen wie seine 4. Vollversammlung „Siehe, ich mache alles neu“ (Jürgen Moltmann), die Beziehungen der EKD und der Kirchen in der DDR zum ÖRK in Genf (Heinz Joachim Held und Heino Falcke), katholische und orthodoxe Beteiligung (Peter Neuner, Constantin Miron), der Lima-Prozess zu Taufe, Eucharistie und Amt (Ulrich Kühn), das Programm zur Bekämpfung des Rassismus (Baldwin Sjollema), Frauen und Männer (Elisabeth Moltmann-Wendel), der Konziliare Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Befreiung der Schöpfung (Ulrich Duchrow) u. a. m. Den Abschluss dieser informativen und gut lesbaren Sammlung macht der frühere Generalsekretär des ÖRK Konrad Raiser mit einem Ausblick in die ökumenische Bewegung des 21. Jahrhunderts. In allen Beiträgen kommen „Hoffnungswege“ zur Sprache, die die Kirchen dem ÖRK verdanken und die das Blickfeld für Christen in Deutschland enorm erweitert haben. Die beiden Herausgeber, Hans-Georg Link und Geiko Müller-Fahrenholz, waren selber jahrelang beim ÖRK in Genf tätig.