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Die Erzbistümer Köln und Tokio verbindet eine inzwischen mehr als 50 Jahre währende erfolgreiche Partnerschaft. Pater Klaus Luhmer, Pfarrer der deutschen Gemeinde in Tokio und maßgeblich beteiligt an der Ausgestaltung dieser Partnerschaft, legt nun seine Lebenserinnerungen an ein bewegtes Leben im Dienste des Jesuitenordens vor. Beginnend mit rheinischen Kindheitserinnerungen aus den Jahren zwischen den Weltkriegen, erzählt der Autor lebhaft seinen Werdegang vom Eintritt in den Jesuitenorden und den harten Jahren des Noviziats bis zum Missionsauftrag, der ihn schließlich nach Japan führte. Die dramatischen Umstände der Kriegszeit und den Abwurf der Atombombe in Hiroshima, den Pater Luhmer aus nur wenigen Kilometern Entfernung miterlebte, schildert er in ergreifender Weise. Einer Karriere als Lehrer in Rokko und Universitätsprofessor in den USA folgen Jahre des Engagements für den Aufbau der berühmten Jesuiten-Universität Sophia in Tokio, die dank maßgeblicher deutscher Unterstützung zu einer der führenden Bildungseinrichtungen Japans ausgebaut wurde. Die Autobiographie schildert diese Erlebnisse in einem vielfarbigen Bogen von Erinnerungen und Begegnungen, geschrieben mit Humor und einem wachen Blick für die geistigen und gesellschaftlichen Herausforderungen der japanischen Heimat sowie mit seelsorgerischem Gespür für die Möglichkeiten und Grenzen der Glaubensverkündung in Japan.
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Von Köln nach Tokio, Klaus Luhmer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Von Köln nach Tokio
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Luhmer
- Verlag
- Bachem
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3761623593
- ISBN13
- 9783761623596
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Die Erzbistümer Köln und Tokio verbindet eine inzwischen mehr als 50 Jahre währende erfolgreiche Partnerschaft. Pater Klaus Luhmer, Pfarrer der deutschen Gemeinde in Tokio und maßgeblich beteiligt an der Ausgestaltung dieser Partnerschaft, legt nun seine Lebenserinnerungen an ein bewegtes Leben im Dienste des Jesuitenordens vor. Beginnend mit rheinischen Kindheitserinnerungen aus den Jahren zwischen den Weltkriegen, erzählt der Autor lebhaft seinen Werdegang vom Eintritt in den Jesuitenorden und den harten Jahren des Noviziats bis zum Missionsauftrag, der ihn schließlich nach Japan führte. Die dramatischen Umstände der Kriegszeit und den Abwurf der Atombombe in Hiroshima, den Pater Luhmer aus nur wenigen Kilometern Entfernung miterlebte, schildert er in ergreifender Weise. Einer Karriere als Lehrer in Rokko und Universitätsprofessor in den USA folgen Jahre des Engagements für den Aufbau der berühmten Jesuiten-Universität Sophia in Tokio, die dank maßgeblicher deutscher Unterstützung zu einer der führenden Bildungseinrichtungen Japans ausgebaut wurde. Die Autobiographie schildert diese Erlebnisse in einem vielfarbigen Bogen von Erinnerungen und Begegnungen, geschrieben mit Humor und einem wachen Blick für die geistigen und gesellschaftlichen Herausforderungen der japanischen Heimat sowie mit seelsorgerischem Gespür für die Möglichkeiten und Grenzen der Glaubensverkündung in Japan.