Sittlichkeit und Rationalität
Zur Kritik der desengagierten Vernunft
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Dieser Band versammelt Texte zu den Grundlagen von Moral und Ethik und zu materialen ethischen Fragen. Das Verbindende liegt dabei in einem spezifischen Verständnis von sittlicher Vernunft. Danach ist diese nicht mit Rationalität im Sinne argumentativer Beweisführung zu verwechseln, sondern in Gründen eigener Art fundiert. Dieses Verständnis wird theoretisch expliziert und praktisch anhand der Klärung konkreter ethischer Probleme verdeutlicht. Themen sind u. a. das Verhältnis von sittlicher Vernunft und Rationalität, die Bedeutung der Narrativität für die sittliche Erkenntnis, der epistemische Primat des Guten gegenüber dem Richtigen, die Kritik des ethischen Naturalismus, das Verhältnis von Religion und sittlicher Vernunft und - in praktischer Hinsicht - das Verständnis der Menschenwürde und der Menschenrechte und deren Fundierung in der Normativität der sozialen Welt, das Verhältnis von Gerechtigkeit und Liebe oder ethische Fragen des Lebensanfangs und Lebensendes.
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Sittlichkeit und Rationalität, Johannes Fischer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Sittlichkeit und Rationalität
- Untertitel
- Zur Kritik der desengagierten Vernunft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johannes Fischer
- Verlag
- Kohlhammer
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3170212419
- ISBN13
- 9783170212411
- Reihe
- Forum Systematik
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Dieser Band versammelt Texte zu den Grundlagen von Moral und Ethik und zu materialen ethischen Fragen. Das Verbindende liegt dabei in einem spezifischen Verständnis von sittlicher Vernunft. Danach ist diese nicht mit Rationalität im Sinne argumentativer Beweisführung zu verwechseln, sondern in Gründen eigener Art fundiert. Dieses Verständnis wird theoretisch expliziert und praktisch anhand der Klärung konkreter ethischer Probleme verdeutlicht. Themen sind u. a. das Verhältnis von sittlicher Vernunft und Rationalität, die Bedeutung der Narrativität für die sittliche Erkenntnis, der epistemische Primat des Guten gegenüber dem Richtigen, die Kritik des ethischen Naturalismus, das Verhältnis von Religion und sittlicher Vernunft und - in praktischer Hinsicht - das Verständnis der Menschenwürde und der Menschenrechte und deren Fundierung in der Normativität der sozialen Welt, das Verhältnis von Gerechtigkeit und Liebe oder ethische Fragen des Lebensanfangs und Lebensendes.