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Analyse der Insassenbelastung bei Anprallsituationen an unterschiedlichen Straßenbarrieren

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Straßenbarrieren werden genormten Testverfahren mit Gesamtfahrzeugen unterworfen, um die Zulassungsfähigkeit im europäischen Raum zu erlangen. Hierbei gelten zu erwartende Insassenbelastungen bei einem Fahrzeuganprall als Kernkriterium. Demgegenüber stehen biomechanische Kriterien der Passagiere, die bei der Entwicklung von Fahrzeugen Berücksichtigung finden. Zwischen diesen beiden Entwicklungssträngen findet bisher kein Abgleich statt, um eine allgemeingültige Aussage der Verletzungsschwere zu erlangen. Im Straßenverkehr werden aktuell verschiedene Wirkprinzipien an Barrieren mit unterschiedlichem Rückhaltevermögen eingesetzt. Die Fahrzeugindustrie hat in der Vergangenheit ebenfalls zahlreiche Schutzmaßnahmen entwickelt, um die Folgen verschiedenster Unfallszenarien für die Insassen abzumildern. Der Anprall an Straßenbarrieren spielt dabei jedoch keine Rolle. Die in dieser hier vorliegenden Dissertation können zukünftige Formulierungen der betreffenden Standards als auch weiterführende Konstruktionen von Straßenbarrieren und Karosseriestrukturen einfließen, um damit einen erhöhten Schutz der Passagiere zu erreichen. Auf diese Weise kann dem übergeordneten Ziel der Reduzierung von Verletzten und Toten im Straßenverkehr Rechnung getragen werden.

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2011

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