Der frühe Melanchthon und der Humanismus
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Band 25 des Pirckheimer Jahrbuchs vereint die Beiträge des dem jungen Melanchthon als Humanist gewidmeten Symposions an der Europäischen Melanchthon-Akademie 2009. In den Blick genommen werden seine oberrheinischen Wurzeln in Bretten, seine Studien und sein Wirken an den Universitäten in Heidelberg und Tübingen sowie seine Anfänge in Wittenberg. Inhalt: Ch. Mundhenk, Melanchthons Kindheit und Jugend in den Lebensbeschreibungen des 16. Jahrhunderts W. Kühlmann, Melanchthons Erinnerungen an seine Heidelberger Studienzeit und an Rudolph Agricola G. Frank, Melanchthons Tübinger Plan einer neuen Aristoteles-Ausgabe S. Lorenz, Melanchthon als Konventor der Tübinger Realistenburse J. K. Kipf, Der junge Melanchthon und die Wittenberger Humanisten R. Slenczka, Dürers, Holbeins und Cranachs Melanchthon: Künstlerischer Austausch und innovative Medien in der Porträtkunst um 1530