Kirche - Institution im Übergang
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Was meinen wir, wenn wir „Kirche“ sagen? Dieser Begriff versteht sich nicht von selbst, sondern muss biographisch und kontextuell beleuchtet werden. Dieses Buch untersucht das Reden von „Kirche“ eines herausragenden deutschen Theologen und Ökumenikers: Ernst Lange (1927–1974). Diese Dissertationsschrift, ein Projekt zweier Forschungsorte der neuen Nordkirche (Greifswald und Hamburg), bietet eine Methodik, in der die Kirchliche Zeitgeschichte mit der Praktischen Theologie korrespondiert. Sie erschließt neue Quellen und Lebenskontexte Langes. Eine ausführliche Beschreibung bisher kaum beachteter Impulsfelder, die den frühen Ernst Lange geprägt haben, gehört zum besonderen Profil dieses Buches. Es bietet eine wertvolle Grundlagenforschung für das kirchliche Handeln. Ein Geleitwort von Peter Cornehl führt in diese „Spurensuche“ ein.