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Die Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen, von der Künstlerin Clare Goodwin kuratierten Ausstellung im Kunstmuseum Olten im Jahr 2015. Clare Goodwins Museum des Unerwünschten handelt von Liegengebliebenem – meist wertlosen Dingen, die, nicht mehr gebraucht, doch Konserven vergangenen Lebens sind und vor denen stehend wir, wie Walter Benjamin es formuliert, «mit der verrosteten Seele konfrontiert sind». Im Zentrum ihres Projekts steht die Praxis von Kunstschaffenden, die solche Objekte für ihre kreative Tätigkeit nutzen und sie in ihre ästhetische Arbeit einfliessen lassen. Dieses Buch ist auf die Rückseite des Makulaturpapiers der Publikation Invent the Future with Elements of the Past gedruckt worden, einem Buchprojekt des Cabaret Voltaire in Kooperation mit der STEO Stiftung. Durch die Verwendung dieser mehrfach überdruckten und unterschiedlichen Makulaturbögen ist jedes Buch ein Unikat.
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The museum of the unwanted, Andrew Munks
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- (Hardcover)
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- Titel
- The museum of the unwanted
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Andrew Munks
- Verlag
- Vexer
- Erscheinungsdatum
- 2015
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3909090753
- ISBN13
- 9783909090754
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Die Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen, von der Künstlerin Clare Goodwin kuratierten Ausstellung im Kunstmuseum Olten im Jahr 2015. Clare Goodwins Museum des Unerwünschten handelt von Liegengebliebenem – meist wertlosen Dingen, die, nicht mehr gebraucht, doch Konserven vergangenen Lebens sind und vor denen stehend wir, wie Walter Benjamin es formuliert, «mit der verrosteten Seele konfrontiert sind». Im Zentrum ihres Projekts steht die Praxis von Kunstschaffenden, die solche Objekte für ihre kreative Tätigkeit nutzen und sie in ihre ästhetische Arbeit einfliessen lassen. Dieses Buch ist auf die Rückseite des Makulaturpapiers der Publikation Invent the Future with Elements of the Past gedruckt worden, einem Buchprojekt des Cabaret Voltaire in Kooperation mit der STEO Stiftung. Durch die Verwendung dieser mehrfach überdruckten und unterschiedlichen Makulaturbögen ist jedes Buch ein Unikat.