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Zum 85. Geburtstag reflektiert der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl über sein Leben und die tiefgreifenden Veränderungen in der katholischen Kirche während seiner Lebenszeit. Er hat sieben Päpste erlebt, die jeweils markante Prägungen hinterließen. Die Spannweite reicht von Pius XII., der die Kirche absolutistisch führte, bis zu Franziskus, der eine arme, dienende Kirche verkündet. Johannes XXIII. öffnete die Kirche durch das Konzil für andere Kirchen und Religionen, während Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dem Papstamt neue Dimensionen verliehen, jedoch oft die innere Erneuerung im Sinne des Konzils verpassten. Krätzl beleuchtet wichtige Entscheidungen und persönliche Begegnungen mit diesen Päpsten und zeichnet den Weg der Kirche seit dem Zweiten Weltkrieg nach. Als einer der letzten Zeitzeugen des Zweiten Vatikanischen Konzils verknüpft er weltkirchliche Entwicklungen mit der österreichischen Kirchengeschichte, die er in seinen fast 40 Jahren als Weihbischof hautnah miterlebt hat. Seine Analyse ist sowohl loyal als auch kritisch, indem sie zwischen Anspruch und Realität in der Kirche unterscheidet. Das Buch wird als fesselnd beschrieben und liest sich wie ein Krimi.
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Meine Kirche im Licht der Päpste, Helmut Krätzl
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