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Brieföffner-Lexikon

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Was bietet das BÖ-Lexikon? Langjährige Recherchen und Kontakte mit Sammlern, Herstellern, Künstlern, Kunsthandwerken, Kunsthistorikern und sonstigen Sachkennern, die Beobachtung des Marktes im Internet und der maßgeblichen Auktionshäuser haben ein bisher von den Museen, der Kunstgeschichte und auch den potentiellen Sammlern vernachlässigtes Sammelgebiet erschlossen, das weiterer Mühen wert sein und noch wesentlich ertragreicher werden dürfte. Den Zugang erleichtern „benachbarte“ Bereiche, zum einen die historische Waffenkunde, ein anerkannter aber derzeit nicht gerade populärer Bereich der etablierten Kunstgeschichte, und der von der „Zunft“ ebenfalls nicht gerade geschätzte, wirtschaftlich aber erfolgreiche Messermarkt, der sich, ausgend und dominiert von den USA, inzwischen mit unzähligen Messermacher-Märkten und - Messen und nicht wenigen Fachzeitschriften, insbesondere des deutschen „Messer-Magazins“, weithin etabliert hat. Die Lage des BÖs „zwischen allen Stühlen“ hat dazu geführt, daß es für PM/BÖ „als solche“ weder eine einheitliche Terminologie noch eine allseits akzeptierte Einteilung in Kategorien gibt. Auch die kunsthistorische Einordnung wird insbesondere im Handel eher großzügig gehandhabt. Zahlreiche „Jugenstil-BÖ“ haben mit Jugendstil nichts zu tun. Das Lexikon bietet terminologische Vorschläge und Anregungen, differenzierte Einteilungen der Kategorien, eine Auflistung der wesentlichen Künstler, Kunsthandwerker, der Manufakturen und industriellen Erzeuger der gängigen sowie auch ungewöhnlicher BÖ- „Motive“, sowie der von den Herstellern mit „Namen“ versehenen BÖ. Hinweise auf aktuelle Preise oder Preisvorstelllungen Privater wie des Kunsthandels sollen die Bewertung eigener oder angebotener Objekte erleichtern.

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ISBN
9783945296431

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2016

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