
Vom Fahrer zum Denker und Teilzeitlenker
Einflussfaktoren und Gestaltungsmerkmale nutzerorientierter Interaktionskonzepte für die Überwachungsaufgabe des Fahrers im teilautomatisierten Modus
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Ina Othersen identifiziert potenzielle Vorteile und Einschränkungen für die teilautomatisierte Fahrt und gestaltet ein nutzerorientiertes Interaktionskonzept. Mit der Übernahme der Quer- und Längsführung durch die teilautomatisierte Funktion ergibt sich eine neue Fahrerrolle als „Überwacher“ der Automation. Die wesentliche Leistung liegt dann nicht mehr beim Fahrer selbst, sondern im Erkennen der Notwendigkeit eines eigenen Eingriffs. Die Autorin verdeutlicht anhand ihrer zentralen Erkenntnisse aus sieben Studien, dass die Einführung eines teilautomatisierten Systems sowie der Umgang des Fahrers damit aus psychologischer Sicht möglich ist, allerdings Limitationen und Abwägungen im Sinne des Komfortaspekts und der Leistungsfähigkeit des Menschen für den Anwendungsfall berücksichtigt werden müssen.
Buchkauf
Vom Fahrer zum Denker und Teilzeitlenker, Ina Othersen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Vom Fahrer zum Denker und Teilzeitlenker
- Untertitel
- Einflussfaktoren und Gestaltungsmerkmale nutzerorientierter Interaktionskonzepte für die Überwachungsaufgabe des Fahrers im teilautomatisierten Modus
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ina Othersen
- Verlag
- Springer
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3658150866
- ISBN13
- 9783658150860
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Ina Othersen identifiziert potenzielle Vorteile und Einschränkungen für die teilautomatisierte Fahrt und gestaltet ein nutzerorientiertes Interaktionskonzept. Mit der Übernahme der Quer- und Längsführung durch die teilautomatisierte Funktion ergibt sich eine neue Fahrerrolle als „Überwacher“ der Automation. Die wesentliche Leistung liegt dann nicht mehr beim Fahrer selbst, sondern im Erkennen der Notwendigkeit eines eigenen Eingriffs. Die Autorin verdeutlicht anhand ihrer zentralen Erkenntnisse aus sieben Studien, dass die Einführung eines teilautomatisierten Systems sowie der Umgang des Fahrers damit aus psychologischer Sicht möglich ist, allerdings Limitationen und Abwägungen im Sinne des Komfortaspekts und der Leistungsfähigkeit des Menschen für den Anwendungsfall berücksichtigt werden müssen.