Ist Gott Menschen-Werk?
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In diesem Buch beschäftigt sich der Autor mit der Existenz Gottes, den jeweiligen Anschauungen des Göttlichen, den Mythologien und Religionen sowie deren Organisationen in Form von Kirchen oder Glaubensgemeinschaften. Er möchte aufzeigen, dass jede »organisierte Sichtweise« des Unendlichen glaubt, das richtige »himmlische Fernglas« zu haben und dabei vergisst, dass die anderen »Seher« dasselbe aus ihrer fernen Sichtweise glauben. Der Autor will dem Leser die »göttlichen« Reaktionen seiner katholischen Kirche in den zurückliegenden Jahrzehnten aufzeigen und »unprofessionell« in kurzen Schritten vom Ursprung der Kirche bis zum heutigen Papst Franziskus dokumentieren, dass die selbsternannten Stellvertreter Gottes hier auf Erden, sich mehr um ihre imperiale Macht sorgten, als um die pastorale Versorgung der ihr anvertrauten Seelen. Doch wenn die ökumenisch organisierten Kirchen, so die Konklusion des Autors, nicht nur das Leben Jesu lehren und das Übernatürliche verwalten und die Wahrheit sowie die Nächstenliebe nicht ausschließlich als ihr Monopol beanspruchen, sondern auch die Lehre Jesu leben, dann können sie zu einer globalen Universalkirche in der christologischen »Kosmogenese« werden!