Irritation und Vernetzung
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Wie sehen Pfarrpersonen ihren eigenen Beruf? 2004 und 2010 wurden sie das in vier Landeskirchen gefragt – im Rahmen aufwändiger Vollbefragungen durch Kirchenleitung und Pfarrervertretungen, begleitet vom Marburger Institut für Wirtschafts- und Sozialethik (IWS). Die vorliegende Studie befasst sich mit diesen Momentaufnahmen pastoralen Selbstverständnisses und setzt sie in Relation zu den Erwartungen von Kirchenmitgliedern sowie pastoraltheologischen Konzeptionen. Was sagen die Befragungsergebnisse über die Zukunftsfähigkeit des Pfarrberufs aus und wie anschlussfähig sind sie an die pastoraltheologische Diskussion? Dazu werden umfangreiche empirische Auswertungen anhand der Grundaspekte »Irritation« und »Vernetzung« vertieft. Pastorale Verkündigung – so die Ausgangsthese – ist wie jede Kommunikation auf Irritation als Veränderungsimpuls angewiesen und geschieht in sozialen Systemen, also vernetzt.
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Irritation und Vernetzung, Manuel Kronast
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Irritation und Vernetzung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manuel Kronast
- Verlag
- EB Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3868932631
- ISBN13
- 9783868932638
- Reihe
- Netzwerk Kirche
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Wie sehen Pfarrpersonen ihren eigenen Beruf? 2004 und 2010 wurden sie das in vier Landeskirchen gefragt – im Rahmen aufwändiger Vollbefragungen durch Kirchenleitung und Pfarrervertretungen, begleitet vom Marburger Institut für Wirtschafts- und Sozialethik (IWS). Die vorliegende Studie befasst sich mit diesen Momentaufnahmen pastoralen Selbstverständnisses und setzt sie in Relation zu den Erwartungen von Kirchenmitgliedern sowie pastoraltheologischen Konzeptionen. Was sagen die Befragungsergebnisse über die Zukunftsfähigkeit des Pfarrberufs aus und wie anschlussfähig sind sie an die pastoraltheologische Diskussion? Dazu werden umfangreiche empirische Auswertungen anhand der Grundaspekte »Irritation« und »Vernetzung« vertieft. Pastorale Verkündigung – so die Ausgangsthese – ist wie jede Kommunikation auf Irritation als Veränderungsimpuls angewiesen und geschieht in sozialen Systemen, also vernetzt.