Geometrisch und physikalisch nichtlineare Mehrskalenmodellierung räumlicher Stabtragwerke
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In dieser Arbeit wird ein numerisches Mehrskalenmodell für die Berechnung räumlicher Stabtragwerke vorgestellt. Dabei steht die Kopplung einer makroskopischen mit einer mesoskopischen Skala auf Basis der Homogenisierungstheorie nach Hill-Mandel im Fokus. Insbesondere wird auf die Problematik der Schubdeformationen im Rahmen der Anwendung der Theorie auf Stabtragwerke eingegangen. Um diese zu beheben, werden zusätzliche Nebenbedingungen vorgeschlagen. Hierdurch ist das Verfahren in der Lage die bekannten effektiven Querschnittswerte im linear elastischen Fall zu ermitteln. Darüber hinaus ist die Berücksichtigung von geometrischen wie auch physikalischen Nichtlinearitäten möglich. Dies wird anhand numerischer Beispiele dargelegt, wobei die Ergebnisse eine sehr gute Übereinstimmung mit denjenigen von Kontinuumsmodellen aufweisen. Der numerische Berechnungsaufwand ist im Vergleich jedoch wesentlich geringer.
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Geometrisch und physikalisch nichtlineare Mehrskalenmodellierung räumlicher Stabtragwerke, Simon Cornelius Klarmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Geometrisch und physikalisch nichtlineare Mehrskalenmodellierung räumlicher Stabtragwerke
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Simon Cornelius Klarmann
- Verlag
- Studienbereich Mechanik, Technische Universität Darmstadt
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3935868448
- ISBN13
- 9783935868440
- Reihe
- Forschungsbericht / Studienbereich Mechanik, Technische Universität Darmstadt
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In dieser Arbeit wird ein numerisches Mehrskalenmodell für die Berechnung räumlicher Stabtragwerke vorgestellt. Dabei steht die Kopplung einer makroskopischen mit einer mesoskopischen Skala auf Basis der Homogenisierungstheorie nach Hill-Mandel im Fokus. Insbesondere wird auf die Problematik der Schubdeformationen im Rahmen der Anwendung der Theorie auf Stabtragwerke eingegangen. Um diese zu beheben, werden zusätzliche Nebenbedingungen vorgeschlagen. Hierdurch ist das Verfahren in der Lage die bekannten effektiven Querschnittswerte im linear elastischen Fall zu ermitteln. Darüber hinaus ist die Berücksichtigung von geometrischen wie auch physikalischen Nichtlinearitäten möglich. Dies wird anhand numerischer Beispiele dargelegt, wobei die Ergebnisse eine sehr gute Übereinstimmung mit denjenigen von Kontinuumsmodellen aufweisen. Der numerische Berechnungsaufwand ist im Vergleich jedoch wesentlich geringer.