Um-Schreibungen
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„Der Aphoristiker Klosinski (...) kann über alles reden – Menschliches, Allzu-Menschliches, Unmenschliches, Übermenschliches. Er tastet sich in jeder seiner Aphorismen an die Grenzen des Denkbaren heran. Denn es geht in den vorliegenden Gedanken um die Kernthemen der menschlichen Existenz: Geburt, Vereinigung, Sinn, Liebe, Gott – und den Tod. Klosinski treibt diese Auseinandersetzung bis an die Grenze des Sagbaren – ja, des Unsagbaren. (…) Dort, wo die Logik des Sprachgebrauchs scheitert, überschreitet er sie im Formulieren des Paradoxons. So wird plötzlich das Unsagbare, das Unnennbare durch eine Um-Schreibung neu zugänglich: ‚ALLES LEBEN / Hat den Tod schon eingepreist’ (…) ‚Leben ist..’ Für ihn ‚Was alle empfangen / Manche weitergeben / Viele ausleben / Und keiner überlebt’. (…) LEBEN UND STERBEN ‚Hineingeboren sein / Hinausgestorben werden.’ Wer immer sich auf die Gedankenreise mit Klosinskis Aphorismen einlässt, wird wundersame Situationen durchfahren – bei denen die vorgeblich unbestreitbare Gewissheit des eindimensionalen Denkens jedoch keine Rolle spielt.” (Christoph Fasel)
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Um-Schreibungen, Gunther Klosinski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Um-Schreibungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gunther Klosinski
- Verlag
- Verlag Laupp & Göbel
- Erscheinungsdatum
- 2019
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3947217110
- ISBN13
- 9783947217113
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- „Der Aphoristiker Klosinski (...) kann über alles reden – Menschliches, Allzu-Menschliches, Unmenschliches, Übermenschliches. Er tastet sich in jeder seiner Aphorismen an die Grenzen des Denkbaren heran. Denn es geht in den vorliegenden Gedanken um die Kernthemen der menschlichen Existenz: Geburt, Vereinigung, Sinn, Liebe, Gott – und den Tod. Klosinski treibt diese Auseinandersetzung bis an die Grenze des Sagbaren – ja, des Unsagbaren. (…) Dort, wo die Logik des Sprachgebrauchs scheitert, überschreitet er sie im Formulieren des Paradoxons. So wird plötzlich das Unsagbare, das Unnennbare durch eine Um-Schreibung neu zugänglich: ‚ALLES LEBEN / Hat den Tod schon eingepreist’ (…) ‚Leben ist..’ Für ihn ‚Was alle empfangen / Manche weitergeben / Viele ausleben / Und keiner überlebt’. (…) LEBEN UND STERBEN ‚Hineingeboren sein / Hinausgestorben werden.’ Wer immer sich auf die Gedankenreise mit Klosinskis Aphorismen einlässt, wird wundersame Situationen durchfahren – bei denen die vorgeblich unbestreitbare Gewissheit des eindimensionalen Denkens jedoch keine Rolle spielt.” (Christoph Fasel)