Evolution selbstorganisierender chemischer Systeme
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InhaltsverzeichnisEvolution selbstorganisierender chemischer Systeme.- 1. Einführung.- 2. Prinzip des Modellansatzes.- 3. Allgemeines über Denkmodelle.- 4. Periodizität der in bestimmter Weise sich verändernden Umgebung löst Vervielfältigung und Selektion aus.- 5. Reichtum in Umgebungsbedingungen zwingt zu höherer Organisation: Geeignete Systeme verlassen überfüllten Bereich.- 6. Kenntnis K als Wertmaß eines durch Selbstorganisation von Materie entstandenen Systems.- 7. Hauptaspekt des speziellen Modells: Laufende Zunahme des Organisationsgrades durch allmähliche Loslösung von eng umgrenzten Umgebungsbedingungen (Feinporosität, Milieuspezifität, zeitliche Periodizität).- 8. Grundsätzliche Systemveränderungen in höheren Stufen der Evolution.- 9. Zufall und zweckgerichtetes Verhalten.- Anhang 1: Verhalten von Nukleinsäuren und Polypeptiden bei Simulation präbiotischer Bedingungen.- Anhang 2: Beispiele unterschiedlicher Einzelzusammenhänge für generell gleiche Funktionsverknüpfungen.- Summary.- Zur Leistungsfähigkeit homogener Übergangsmetall-Katalysatoren.- Nickel-katalysierte Reaktionen.- Kobalt-katalysierte Reaktionen.- Zirkonium- und Hafnium-katalysierte Reaktionen.- Katalytisch verlaufende, asymmetrische Synthesen.