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Der Umgang mit deutschen Relativsätzen beim Dolmetschen ins Koreanische

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Aufgrund der Intensivierung der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Südkorea und Deutschland gewinnt auch die Translation im Bereich des Sprachenpaares Deutsch-Koreanisch weiter an Bedeutung. Damit geht ein wachsendes Interesse an der Ausbildung professioneller Dolmetscher und Übersetzer einher. Die Autorin liefert in diesem Kontext eine theoriebasierte empirische Untersuchung zum Dolmetschen vom Deutschen ins Koreanische und leistet damit einen unmittelbaren Beitrag zur Verbesserung der Dolmetscherausbildung. Sie untersucht – basierend auf einem umfangreichen deutsch-koreanischen Korpus – erstmals sowohl das Simultan- als auch das Konsekutivdolmetschen in diesem Sprachenpaar. Hauptaugenmerk wird auf die Verdolmetschung von Relativsätzen gelegt, weil diese zum einen im Deutschen immer häufiger verwendet werden und weil es zum anderen im Koreanischen keine direkte Entsprechung zu dieser syntaktischen Form gibt. Die vorliegende Arbeit leistet einen methodisch-theoretischen und zugleich auch praktischen Beitrag zur Dolmetscherausbildung. Durch die Analyse der Verdolmetschungen und der Notizen der Dolmetscher kann Kim grundlegende Vorschläge machen, wie die Ausbildung von Dolmetschern optimiert und verbessert werden kann.

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2009

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