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Die Haftung der Bank für fehlerhafte Kreditvergabe in der Krise

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Das Kreditgeschäft wird in der Krise des kreditierten Unternehmens nicht nur auf eine harte wirtschaftliche, sondern auch auf eine besondere rechtliche Probe gestellt. Droht die Insolvenz des Kreditnehmers oder ist sie gar schon eingetreten, werden an die Kredit gewährende Bank von verschiedenen Seiten Anforderungen gestellt. Sie selbst muss versuchen, ihre ausstehenden Forderungen nach Möglichkeit zu realisieren, etwa durch eine erfolgreiche Sanierung. Hierbei drohen Schadensersatzforderungen anderer Gläubiger, insbesondere dann, wenn ein von der Bank finanzierter Sanierungsversuch scheitert. Der Autor stellt anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung die rechtlichen Rahmenbedingungen für Sanierungsaktivitäten von Kreditinstituten bei in die Krise geratenen Unternehmen sowohl für Österreich als auch für Deutschland dar. Das Buch liefert Ihnen neben einem Grundlegenden Einblick in die unterschiedliche Rechtslage in Deutschland und Österreich auch einen praktikablen Ansatz für die Bearbeitung von Sanierungsfällen durch Kreditinstitute in beiden Ländern. Das Werk eignet sich für Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Kreditinstituten, Insolvenzverwalter und Berater von Unternehmen gleichermassen. Der Autor war mehrere Jahre als Justiziar eines Kreditinstituts mit der Betreuung von Problemkreditfällen, Abwicklung und Sanierung von Unternehmen betraut und ist nunmehr als Rechtsanwalt für einen Bankenverband als Berater für Kreditinstitute tätig.

Buchvariante

2010, paperback

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