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Einfluss der Eigenspannungen auf die Sauergasbeständigkeit Hoch-Frequenz-Induktiv-geschweißter Rohre unter Berücksichtigung prozessspezifischer Einflussfaktoren

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In Zeiten steigender Rohöl- und Erdgasnachfrage, aber sinkender Fördermengen und vor allem immer kostenintensiver zu erschließender Quellen, werden in zunehmendem Maß auch die Quellen für die Exploration interessanter, die durch Ihre spezifische Gas-, bzw. Ölzusammensetzung bisher als kritisch erachtet wurden. Diese Quellen sind im besonderen Maße mit Schwefelwasserstoff [H2S] angereichert und werden als sauer bezeichnet. Die Exploration solcher kritischen Quellen stellt u. a. besondere Anforderungen an die zum Einsatz kommenden Werkstoffe, da diese bei der Förderung sowie beim Transport des Mediums einem besonders korrosiven Angriff ausgesetzt sind. Es gibt eine Vielzahl korrosiver Mechanismen, die bei der Förderung und beim Transport von solchen kritischen gasförmigen, bzw. flüssigen sauren Medien ablaufen können. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der durch Wasserstoff induzierten Korrosion, dem Mechanismus der sogenannten „Wasserstoff induzierten Rissbildung“ oder „Hydrogen Induced Cracking“ [HIC].

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2009

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