Die Dramaturgie des Tötens
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Wer nicht schreiben kann, muss STERBEN! Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich – anonym und auf äußerst verletzende Weise – über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten? «Bissig und lustig, böse und rührend zugleich – Willetts Roman ist höchst originell» (Publisher’s Weekly) «Erbarmungslos [und] immens komisch … Willetts satirisches Talent ist verblüffend» (The New York Times) Und das soll man glauben?!
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Die Dramaturgie des Tötens, Jincy Willett, Gabriele Weber-Jarić
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Die Dramaturgie des Tötens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jincy Willett, Gabriele Weber-Jarić
- Verlag
- Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3499249146
- ISBN13
- 9783499249143
- Kategorie
- Krimis und Thriller
- Beschreibung
- Wer nicht schreiben kann, muss STERBEN! Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich – anonym und auf äußerst verletzende Weise – über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten? «Bissig und lustig, böse und rührend zugleich – Willetts Roman ist höchst originell» (Publisher’s Weekly) «Erbarmungslos [und] immens komisch … Willetts satirisches Talent ist verblüffend» (The New York Times) Und das soll man glauben?!